7.000 Euro für die CONTRASTE

Liebe Leser*innen,

in dieser Ausgabe findet ihr unseren beigelegten Spendenaufruf. Möge er euch überzeugen, der CONTRASTE ein gutes Stück nach vorne zu helfen. Gleichzeitig könnt ihr so eure Steuern mindern. Die maßgebliche Politik hätte euer Geld natürlich am liebsten für die Finanzierung von mehr Auslandseinsätzen und zum Aufbau einer EU-Armee. Da schaudert’s uns.

Für Klimapolitik sind in der BRD dagegen nur einige Milliarden im Jahr vorgesehen. Was ein williges Deutschland aber leisten könnte, war zu Zeiten der Wiedervereinigung zu bestaunen. Da flossen Jahr für Jahr Milliarden um Millarden Deutsche Mark, Schulden um Schulden wurden gemacht. Natürlich in erster Linie, damit einige wenige Konzerne dort Reibach machen konnten. Teils geschah das auch, um ostdeutsche Konkurrenz aus dem Weg zu räumen, nicht alle volkeigenen Betriebe waren finanziell »marode«. Einem willigen Deutschland legt der Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin einen »Green New Deal« nahe, um doch noch die Klimakatastrophe eindämmen zu können. Wobei aber doch der Kapitalismus selbst das Problem ist. Immerhin, besser ist es wohl Windkraftwerke zu bauen als Killerdrohnen.

Eingegangen sind 255 Euro an Spenden. Vielen Dank. So sind es jetzt noch 6.288 Euro, die wir für die Aktion 2020 mindestens noch benötigen, um nicht mit der CONTRASTE in finanzielle Bedrängnis zu geraten. Es sei denn, die Abos und die Fördermitgliedschaften würden deutlich steigen. Mehr gelesen zu werden, das wäre natürlich auch famos. Immerhin geht es hier leicht bergauf im Jahresdurchschnitt.

Zwei Abos und zwei befristete Knastabos sind dazu gekommen, ein Abo wurde gekündigt.

Gerne würdigen wir unsere Spender*innen durch Namensnennung, schreibt dazu bitte im Verwendungszweck »Name ja« oder sendet eine E-Mail an abos@contraste.org.

Aus der CONTRASTE-Redaktion grüßt

Heinz Weinhausen

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