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Digitale Selbstorganisation: WordPress

Viele Initiativen nutzen für die Gestaltung ihrer Webseite WordPress. Die einfachste Möglichkeit ist dabei das Hosting durch wordpress.com. Da ihr aber sowieso für Hosting und Domain bezahlen müsst, sucht euch besser einen Internetprovider eures Vertrauens, der WordPress anbietet. Dann wisst ihr genau, wo eure Daten liegen. Bedenkt, dass es bei eurer Webseite nicht nur um […]

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Digitale Selbstorganisation: Chats

Ein beliebtes Werkzeug zur Koordination von Gruppen sind Gruppenchats. Der am häufigsten genutzte Messengerdienst ist wohl immer noch WhatsApp, aus Sicht des Datenschutzes ist das allerdings keine so gute Idee. Bei jeder Nutzung von WhatsApp werden alle Telefonnummern aus dem lokalen Adressbuch des Smartphones an WhatsApp-Server übermittelt, und das sind die Server von Meta (also […]

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Digitale Selbstorganisation: Werkzeuge zur Zusammenarbeit

Oft steht am Beginn einer Zusammenarbeit eine Terminfindung und häufig kommt dafür ein digitales Abstimmungstool zum Einsatz, meist ein »Doodle«. Aber auch Doodle benutzt Cookies und Tracker. Es gibt mehrere datenschutzkonforme Alternativen, die genau so einfach zu bedienen sind und neben Terminabstimmungen auch andere Umfragen ermöglichen, etwa wo das nächste Pizzaessen stattfinden soll. Gemeinsame Dokumente […]

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Digitale Selbstorganisation: Videokonferenzen

Zoom hat den diesjährigen »Big Brother Award«, einen Negativpreis für mangelnden Datenschutz, in der Kategorie Kommunikation erhalten. Zoom sammelt eine Unmenge Daten seiner Nutzer*innen und ist – als US-amerikanisches Unternehmen – verpflichtet, sie an Geheimdienste weiterzuleiten. Das geschieht auch, wenn die Server in Deutschland stehen. Seit kurzem stimmt ihr auch zu, dass die Daten zum […]

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