Liebe Leser*innen,
dieser Ausgabe liegt unser Spendenaufruf für die Aktion 2021 bei. Spenden wie auch Förderabos wirken steuermindernd, dies lässt sich für dieses Jahr noch nutzen. Vielleicht ist trotz Corona noch was auf der Kante, was in die Zukunft investiert werden kann. Wenn die Krisen von Gesundheit, Ökologie und Ökonomie zunehmen, wird auch die Selbstorganisation zunehmen müssen. Die Staaten versagen zunehmend an den Herausforderungen. Die CONTRASTE-Zeitung für Neues im Alten ermutigt, diesen oft nicht einfachen Weg zu gehen und weiterzugehen. Die Wandersleute hin zu einer solidarischen Ökonomie finden aber auch eine Menge: Gemeinsamkeit und Vernetzung statt Einsamkeit, Zuversicht statt Ohnmacht. Commons statt Privatbesitz, Gleichheit statt Ungleichheit, Individualität statt Mainstream. Einander unterstützend fühlt sich die Welt schon besser an.
Die Abosituation bleibt ausgeglichen. Zwei Abos wurden gekündigt, ein Kombiabo ist dazu gekommen. Für 60 Euro im Jahr gibt es hier die Printausgabe zum Lesen und die PDF-Ausgabe zum Archivieren. Zwei Soliabos für Gefangene wurden über den Verein »freiabos.de« geordert. Diese sind auf ein Jahr befristet.
Weihnachtszeit ist auch Schenkzeit. Ein CONTRASTE-Geschenkabo ist sicherlich eine sinnvolle Gabe. Besonders für Jugendliche können sich so neue Welten auftun. Ein Geschenkabo ist auf ein Jahr befristet. Die Schnupperzeit von CONTRASTE haben zwölf Menschen »gebucht«.
Gerne würdigen wir unsere Spender*innen durch Namensnennung. Schreibt dazu bitte im Verwendungszweck »Name ja« oder sendet eine E-Mail an abos@contraste.org.
Aus der CONTRASTE-Redaktion grüßt
Heinz Weinhausen