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Mach dein Ding, pflanze die Zukunft

Liebe Leser*innen, gerade wurden in Moskau während eines Konzertes mehr als 100 Menschen ermordet. Im Gaza-Gebiet lässt Israel Menschen verhungern, obwohl hunderte LKWs voll mit Lebensmittel nur einige Meter weiter an der Grenze zu Rafah bereitstehen. Der Ukraine-Krieg »muss« mit zehntausenden Toten jeden Monat weitergehen. Viele Menschen protestieren gegen Krieg und Terror. Zu allen Gewaltexzessen […]

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Neu: die Wundertüte

Liebe Leser*innen, »Neues im Alten« heißt das Motto der CON­TRASTE. Wo immer sich etwas anderes als das kapitalistische business as usual entwickelt, wo sich Widerstand von unten dagegen aufbaut, möchten wir darüber berichten. Nur reichen da nicht 16 Zeitungsseiten im Monat, ein kleines Buch bräuchte es wohl schon dafür, um annähernd alles aufzuzeigen, was sich […]

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Gemeinsam geht mehr

Liebe Leser*innen, es stimmt hoffnungsvoll, dass so viele Menschen gegen rechts auf die Straße gehen. Immerhin darin scheinen sich gerade alle einig zu sein: Die Pläne, die von dem geheimen Treffen der extremen Rechten in Potsdam bekannt wurden, dürfen niemals Realität werden. Und vielleicht führen der Schock und das Entsetzen über die menschenverachtenden Vertreibungspläne ja […]

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Was bringt das neue Jahr?

Liebe Leser*innen, wenn Diplomatie in den Hintergrund gerät, dann kommt Krieg in den Vordergrund. Das Verhandeln und das Austarieren von Interessenlagen weicht einem Wirtschaftskrieg und schließlich dem Bombenkrieg mit verheerenden Opfern. Wenn Geopolitik aus dem Ruder läuft, zählen keine Menschenrechte mehr. Dann wollen Mächtige alles dürfen, dann wollen sie vertreiben und töten. Wenn der Frieden […]

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9.000 Euro für die CONTRASTE

Liebe Leser*innen, es ist unser bekanntes Dauerthema, seit Jahrzehnten schon steht es bei dem CONTRASTE-Projekt Spitz auf Knopf. Insofern ist es Ende jedes Jahres ein großes Wunder, wenn wir weitermachen können. Nämlich dann, wenn unser Spendenziel wieder einmal erreicht wurde, wie auch dieses Mal mit 8.176,92 Euro. Herzlichen Dank allen dafür! CONTRASTE, das sind wir […]

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Gleich zwei gute Nachrichten

Liebe Leser*innen, da war ich im November letzten Jahres sehr skeptisch, ob wir unser ausgerufenes Spendenziel von 8.000 Euro werden erreichen können. Die Inflation war wieder da, die finanziellen Belastungen stiegen sprunghaft. Statt Russland nach der Leitlinie unserer so tapfer redenden Außenministerin Baerbock »zu ruinieren«, ist es Deutschland selbst, das sich ruiniert. Gas aus Russland […]

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Dürre, feurige Zeiten

Liebe Leser*innen, die zunehmende Erderwärmung bringt uns in deutschen Landen wieder Dürren und Waldbrände vor die geliebte Haustür. Immer näher, warnt die Wissenschaft, falls es denn keine deutliche Reduktion bei dem Ausstoß von Klimagasen gibt. In der Ukraine explodieren nicht nur Tag für Tag die Artilleriegeschosse, sondern auch die CO2-Emissionen. Natürlich vom Westen befeuert, um […]

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Öko-Kunst-Dorf in Guinea wächst

Das transkulturelle Kollektiv »Faso Kele« baut seit knapp sieben Jahren ein ökologisches Künstler*innen-Dorf in Guinea auf – unter nicht ganz einfachen Bedingungen (siehe CONTRASTE Nr. 405, Juni 2018). Doch es geht voran, auch dank der vielen Spenden in Form von Gerätschaften und Technik, die vor Ort gute Dienste leisten. Julia Friese-Konaté, Faso Kele Das Öko-Kunst-Dorf […]

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10. Todestag unseres Dieter Poschen

Liebe Leser*innen, vor zehn Jahren, am 12. März 2013, verstarb ganz unerwartet Dieter Poschen, unser langjähriger Freund und Zeitungsmacher. Dieter wurde 66 Jahre alt, fast sein halbes Leben widmete er der CONTRASTE, welche er im Herbst 1984 mit ins Leben rief. »Das Herz von CONTRASTE schlägt nicht mehr«, so schrieben wir als Redaktion damals. Dieter […]

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Lützerath – das Hartz IV der Grünen

Liebe Leser*innen, die Hartz IV-Verschlechterungen wurden stets der SPD zugeschrieben, ihr Nimbus als Partei der kleinen Leute hat sie sich damit selbst zerstört. Die Linkspartei entstand, die Sozialdemokraten standen gar zwischenzeitlich vor dem Aus. Fragte man damals führende Politiker*innen, dann wollten sie gar nicht unsozial sein, nur würde das Gesamtwohl Deutschlands diese bitteren Einschnitte verlangen. […]

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